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Rettungsturm DLRG Göhren

Drohneneinsatz für Rettungsschwimmer

Eine gute Bilanz zogen die Rettungsschwimmer auf der Insel Rügen in diesem Jahr. Mit dem Einsatz von Drohnen konnten sie zwar keine akut gefährdeten Schwimmer retten. Doch die Mithilfe beim Überfliegen von abgetriebenen Schwimmhilfen oder Luftmatratzen hat den Rettern die Möglichkeit gegeben, Notfälle schneller zu erkennen. Denn eine Drohne lässt sich schneller über das Wasser steuern, als Schwimmer vor Ort wären.

 

DRK Wasserwacht ist zufrieden

Laut DRK Wasserwacht konnten durch die rund 40 Sucheinsätze mittels Drohnen den Rettungsschwimmern an 14 Strandabschnitten wertvolle Hilfe zuteilwerden. Jetzt soll deren Nutzung auch auf die Binnengewässer ausgedehnt werden. Zudem sind Wärmebildkameras im Gespräch, welche ab Herbst in Zusammenarbeit mit der HS Neubrandenburg vor ihrem Einsatz ausgetestet werden.