Ferienwohnungen in der Villa Käthe

Rügen Urlaub in der Villa Käthe in Göhren

Die Villa Käthe liegt in der verkehrsberuhigten Zone im schönen Ostseebad Göhren. Die Bäderstil - Villa befindet sich auf einem gepflegten Grundstück mit Parkmöglichkeiten direkt am Haus. Der Hauptstrand von Göhren mit Kurpark, Kurbühne, Seebrücke und Bernsteinpromenade ist in nur 200 Meter erreichbar. Hier finden sie alles, was Sie für einen perfekten Strandtag benötigen. Neben eines Sportstrandes, einer Riesenwasserrutsche und zahlreichen zu mietenden Strandkörben, bietet sich Ihnen eine große Auswahl von Lokalen in der Nähe des feinen Sandstrandes. Der Ortskern mit diversen Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants ist nach nur 100 Metern ebenfalls schnell erreicht. Hier gibt es den Ortskern des Kneipp-Kurortes und seine kleinen Heimatmuseen zu entdecken. Göhren besitzt außerdem einen Kleinbahnhof, von welchem aus Sie gemütlich in die umliegenden Ostseebäder Baabe, Sellin und Binz kommen. Als Transportmittel dient hier eine 100 Jahre alte Dampflokomotive, welche bei Fahrgästen aller Art eine nostalgische Stimmung hervorruft. Auf dem Weg entdecken Sie die artenreiche Natur der schönsten Insel Deutschlands. Angekommen in Baabe sollte man einmal die Strandstraße entlang schlendern, an deren Ende Cafés mit selbst gebackenen Kuchen und ihrem ganz eigenen Flair auf sie warten. Fährt man weiter nach Sellin, so lohnt sich gerade bei nicht so gutem Wetter, ein Ausflug ins Ahoi! Erlebnisbad, wo Sie neben Wasserrutschen und Becken aller Form und Größe auch eine tolle Saunalandschaft vorfinden. Fahren Sie von Sellin aus weiter, führt der "Rasende Roland" Sie durch die Buchenwald der Granitz mit dem berühmten Jagdschloss und von da aus weiter in Richtung Putbus. Putbus ist eine Planstadt, welche vom Kurfürsten Malte, anfangs des 19. Jahrhunderts erbaut wurde und mit seinem Schlossgarten alle Gäste verzaubert. So gibt es neben einem kleinen Schlösschen auch Rot- und Damwild zu bestaunen, welches in einem großen Gehege im alten Schlosspark lebt.

Rügen ist also vielseitiger als man im ersten Moment vermuten kann.